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FÜHRUNG MIT DEM "H- FACTOR" bedeutet:
"H- FACTOR" = HUMANITY Emotionale Kompetenz, Mindfulness, Offenheit, Transparenz & Mut

SCHLUSS MIT...

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Gestressten Führungskräften

Demotivierten Mitarbeitern

Hohen Ausfallquoten

Schlechter Arbeitgeberattraktivität

Überdurchschnittlicher Fluktuation

MEHR...

Performance & Erfolg

Mitarbeiterzufriedenheit

Motiviertere Mitarbeiter

Arbeitgeberattraktivität

Mitarbeiterbindung

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UNSERE LÖSUNGEN

basieren auf Forschungsergebnissen
 

"Die Entwicklung des modernen Arbeitsplatzes erfordert einen Paradigmenwechsel und eine Veränderung des Status quo. Unserer Meinung nach wird diese notwendige Veränderung durch den Fokus auf die Kraft der emotionalen Intelligenz vorangetrieben.

Mitarbeiter mit hoher emotionaler Intelligenz bauen starke Bindungen zu Kunden auf und steigern die Leistungen und die Profitabilität der Organisation. Die Erfolgsgeschichte von Four Seasons zeigt, dass der "Emotional Intelligence-Vortei
l" sehr erfolgreich ist."
 

Christian H. Clerc
President, Worldwide Hotel Operations
Four Seasons Hotels And Resorts
Letztendlich ist die Fähigkeit, sich selbst in herausfordernden Zeiten zu führen und dabei zu lernen, wie man andere durch diese schwierigen Zeiten führen kann, der Schlüssel zur Bewältigung von Veränderungen in einer Organisation.
 
 
 
 

Ralf Haacke
Director Global Business Services
& Mindfulness-based
Emotional Intelligence
Procter & Gamble
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Wirksame Veränderungen auf Basis wissenschaftlicher Daten
 

Perfomance steigern durch

Führen mit dem H-Factor
 

Finden Sie in einem kostenfreien Beratungsgespräch heraus, wie Sie Ihre Führungskultur so verändern, dass ein festes Band zu den Mitarbeitern entsteht und diese für den nachhaltigen Unternehmenserfolg sorgen.

FÜR HEUTE & FÜR MORGEN

BEIL- Training & Consulting

Inspiriert u.a. durch Götz Werner (ehem. DM) & "Die Stille Revolution" von Bodo Jansen, Upstalboom (https://www.amazon.de/gp/video/detail/B07CZ42YQC/ref=atv_dp_share_cu_r)

Als ausgewiesene Experten für effiziente, menschenorientierte Führungskräfteentwicklung helfen wir Unternehmen nachhaltig erfolgreicher zu werden, in dem wir die Führungskräfte auf eine neue Bewusstseinsebene heben und sie befähigen sich selbst und ihr Team effizient zu führen.
Dabei wenden wir einen intelligenten Mix aus neurowissenschaftlichen Ansätzen und Methoden an, die nachweisbar wirken!

Wir agieren branchenübergreifend und global.

Investieren Sie weniger in Personalgewinnung, Lohnfortzahlungen und Benefits, die nur kurzfristig wirken.

Investieren Sie stattdessen in unser
nachhaltiges Transformationsprogramm!

Die Kranken- & Fluktuationsquote sinkt und die Leistungsbereitschaft und Effizienz der Mitarbeitenden steigt.

Björn Beil

  • LinkedIn

Qualifikationen

-  Diplom Erwachsenenbildner

-  NLP Practitioner & Master

-  MBCT (Mindful Based Cognitive Therapy)

-  IEMT (Integrated Eye Movement Therapy)

-  Coach (for Performance)

-  Insights Discovery

-  Meditation Trainer

-  Mental Health Champion

Gründer und Inhaber von H-Factor by Beil Training & Consulting

Ihr Partner für nachhaltige, transformative Führungskräfteentwicklung

Björn Beil bringt als ehemaliger Führungskraft und angestellter Personalentwickler reichhaltige Erfahrungen mit und bietet unschätzbare Einblicke in den "inneren Prozess". Über einen Zeitraum von 13 Jahren hat Björn Teams und Führungskräfte als engagierter Begleiter durch Transformationsprozesse unterstützt und für mehr Leistung und Effizienz in Unternehmen wie z.B. Tesla, Jacobs, Zalando, Synthomer und Media Saturn gesorgt.

 

Auf Kohle und Stahl geboren, wird er bei Kunden für seine ungeschminkte, klare, authentische und humorvolle Art geschätzt.

"Nachgefragt"

Björn, nachdem du sowohl auf der Unternehmensseite als auch auf der Seite des Trainers & Coaches gestanden hast – welche Erkenntnisse hast du aus deiner Zeit als Personalentwickler (im Sondermaschinenbau, Infrastrukturprojekten, Chemie, Handel, Logistik, dem öffentlichen Sektor und Vertrieb) gewonnen?

Ich bin überzeugt, dass Mitarbeiter nach Führungskräften verlangen, die sie auf einer menschlichen Ebene ansprechen.

Ich bin davon überzeugt, dass die große Mehrheit der Führungskräfte ebenfalls Anerkennung als Individuum von ihren Teammitgliedern sucht.

Aber wie sollten Führungskräfte dann ihre Teams auf menschliche Weise ansprechen? Was braucht es, um Mitarbeitern auf menschlicher Ebene zu begegnen?

Warum fällt es uns so schwer, menschliche Führung zu praktizieren?

Im Bereich des Wandels und von Transformationsinitiativen gerät der menschliche Faktor oft in den Hintergrund. Es gibt unzählige Handbücher und Anleitungen für Veränderungen, gefüllt mit Werkzeugen und Übungen. Die entscheidende Frage jedoch bleibt meist unbeachtet: Wer kümmert sich eigentlich um mich als Führungskraft während dieser Transformationsreise? Wo finde ich meinen Platz in dieser Transformation? Immerhin muss ich kompetent sein – ich bin schließlich eine Führungskraft. Ich muss Ergebnisse liefern, KPIs erreichen usw. Aber wie schaffe ich das mit einer menschlichen Note?

Um eventuelle Missverständnisse zu vermeiden: Menschlich bedeutet nicht, dass alles reibungslos und kuschelig ist, ganz im Gegenteil. Schwierige Entscheidungen müssen getroffen werden, doch die Art und Weise, wie wir diese Entscheidungen treffen und wie wir Menschen ermutigen, neue Wege zu beschreiten, wird die künftige Aufgabe von Führungskräften sein. Wie möchten wir als Organisation den Menschen dienen und einen Beitrag zur Gesellschaft leisten?

Menschlich bedeutet nicht, dass alles reibungslos und kuschelig ist.

Wo erkennst du Potenziale für eine menschliche Führung?

Inmitten der digitalen Transformation fühlen sich viele Führungskräfte verunsichert. Die Welt ist von Disruptionen und dramatischen Veränderungen geprägt – sei es im Bereich des Klimas, der Nachhaltigkeit oder der Gesundheit. Dieses Ausmaß der Veränderungen ist für uns alle neu und die Qualität dieser Veränderungen ist für die meisten von uns Neuland.

 

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Björn Beil H-Factor

Doch die Transformation beginnt gerade in diesen Zeiten vor allem bei mir selbst als Führungskraft: Der bewusste Umgang mit Ängsten, Selbstzweifeln, begrenzenden Annahmen und Konzepten ist eine zentrale Kompetenz für Führungskräfte. Ich unterstütze Menschen bei ihrem „Inner Game“, um sicherer mit den Herausforderungen umzugehen, die sie derzeit bewältigen müssen und die noch vor ihnen liegen.

Welche Eigenschaften wünschen sich Teams und Mitarbeiter eigentlich von ihren Führungskräften heute? Steht der rationale oder der mitfühlende Vorgesetzte höher im Kurs?

In einer Studie von Boston Consulting im Jahr 2021 wurden 4.000 Teilnehmer gefragt, welche Eigenschaften sie bei ihren Führungskräften als wichtig erachten: Kopf, Hand oder Herz. Aus der Sicht der Organisation war der Kopf am bedeutsamsten, während für Mitarbeiter die menschlichen Qualitäten, also das Herz, an erster Stelle standen. Die unterschiedliche Betrachtungsweise von Organisation und Mitarbeitern ist interessant. Meiner Meinung nach ergibt sich menschliche Führung aus einem Zusammenspiel all dieser Aspekte.

Mit dem Kopf zu führen bedeutet, sich Fragen zu stellen wie: Bin ich mir als Führungskraft meiner Denkmuster wirklich bewusst? Wie agiere ich, wenn ich unter Druck stehe? Bin ich der Lenker oder Beifahrer meines Geistes? Habe ich meine Gedanken und Emotionen im Griff? Kann ich mein Ego hintenanstellen? Wie viel Wert messe ich dem Status bei?

Mit der Hand zu führen bedeutet, die Tatkraft als zentrale Eigenschaft menschlicher Führung einzusetzen: Produktivität ist für mich ein wesentliches Resultat dieser Tatkraft. Leider wird Tatkraft oft mit bloßer Geschäftigkeit verwechselt. Studien zeigen, dass wir etwa die Hälfte unseres Tages abgelenkt sind und uns mit nicht zielführenden Aufgaben beschäftigen.

Tatkraft erfordert beispielsweise eine Arbeitsweise, die produktives Arbeiten überhaupt ermöglicht. Wie gestalten wir unsere Meetings? Verläuft der Planungs- und Zielsetzungsprozess jedes Jahr nach dem gleichen Muster? Sind wir im Alltag gefangen? Oder können wir fokussiert, konzentriert, kreativ und achtsam arbeiten? Hat die Gesundheit eine nachrangige Rolle, vielleicht angereichert mit betrieblichem Gesundheitsmanagement? Oder integrieren wir mentale Gesundheit, Ernährung, Bewegung und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen?
Herz, Hand oder Kopf – alle diese Aspekte sind Teil des „Inner Game.“

Und zum guten Schluss möchte ich einen der größten Unterschiede zwischen "durchschnittlichen" und erfolgreichen Führungskräften nennen: Es ist das sogenannte Mindset.

Menschen mit einem Fixed Mindset glauben, dass ihre Fähigkeiten und Talente angeboren und statisch sind, während Menschen mit einem Growth Mindset glauben, dass ihre Fähigkeiten und Talente durch harte Arbeit und Anstrengung verbessert werden können.

Als angehender Unternehmer wirst du vermutlich irgendwann Mitarbeitende einstellen müssen, um als Unternehmen zu wachsen.

Mit einem Fixed Mindset, denkst du vielleicht: „Ich habe keine Führungsqualitäten, ich bin also nicht dafür geeignet, ein größeres Unternehmen zu führen.

Stelle dir jetzt mal vor, du würden die Situation mit einer wachstumsorientierten Denkweise angehen: „Ich habe keine Erfahrung als Führungskraft, aber ich kann diese Fähigkeiten lernen und üben, bis ich mich dazu in der Lage fühle.“

Wenn du eine Wachstumsmentalität hast, glaubst du daran, dass du dir das Wissen und die Fähigkeiten aneignen kannst, die für den Erfolg notwendig sind, was jede Herausforderung zu einer Lernchance macht. In Anbetracht der zahlreichen Herausforderungen, mit denen Unternehmer konfrontiert sind, kann eine wachstumsorientierte Denkweise ein mächtiges Werkzeug sein, wenn du auf den Erfolg deines Unternehmens hinarbeitest.

Während Menschen mit einem Fixed Mindset dazu neigen, Dinge als statisch und unveränderlich zu sehen, sehen Menschen mit einem Growth Mindset Dinge als dynamisch und veränderbar an.

Menschen mit einem Growth Mindset sehen Herausforderungen als Chancen, um zu wachsen und zu lernen, während Menschen mit einem Fixed Mindset Herausforderungen oft meiden, um ihr Selbstwertgefühl zu schützen.

Menschen mit einem Growth Mindset betrachten Fehler als natürlichen Teil des Lernprozesses und als Gelegenheit, um zu wachsen, während Menschen mit einem Fixed Mindset Fehler als Beweis für ihre Unfähigkeit betrachten.

Die meisten Menschen gehen mit einer Mischung durch ihren Alltag: Manche Herausforderungen sehen sie als Chance, manche Rückschläge tun weh und rufen Ablehnung hervor. Stell dir Growth Mindset und Fixed Mindset als zwei Pole auf einer Skala vor: Manchmal zieht es dich zum einen Pol, manchmal zum anderen. Doch mit dem Wissen über Growth und Fixed Mindset können wir unsere Haltung beeinflussen. Manche Situationen erfordern einfach etwas mehr Anstrengungen, um die positiven Aspekte einer Situation anzuerkennen.

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